1. 90 % der sogenannten „Kakaozeremonien“ sind energetisch wirkungslos.
Viele „Zeremonien“ sind eigentlich nur Wohlfühl-Sessions mit entspannter Musik und ein bisschen Sharing. Doch ohne präzise Raumhaltung, energetische Leitung und ein tiefes Verständnis der Pflanzenmedizin bleibt es ein nettes Gruppenerlebnis – aber keine echte Kakaozeremonie. Kakao ist kein Deko-Element für Hippie-Workshops. Wer ihn als Medizin nutzen will, muss lernen, wie er wirklich funktioniert.
2. Der meiste „zeremonielle Kakao“ auf dem Markt ist gar keiner.

Kakao ist ein riesiges Geschäft geworden. Marken werben mit „Zeremonie-Qualität“, doch viele verkaufen nichts anderes als roh verarbeitete Schokolade. Echter zeremonieller Kakao wird mit Respekt geerntet, von Hand verarbeitet und energetisch bewusst behandelt. Wenn dein Kakao maschinell hergestellt, in Plastik verpackt oder mit Standardmethoden fermentiert wird, ist er einfach nur Rohkakao, aber kein Trägermedium für tiefe Heilung.
3. Ohne tiefe energetische Präsenz bist du als Zeremonienleiter wirkungslos.
Viele Menschen denken, es reicht, eine Tasse Kakao auszuschenken, eine Playlist abzuspielen und ein paar Atemübungen zu machen. Doch die Frage ist: Hältst du wirklich den Raum? Wenn deine eigene Frequenz unsicher, zerstreut oder unausgerichtet ist, dann spüren das deine Teilnehmer. Kakao öffnet, aber nur, wenn du ihn führen kannst. Ohne energetische Kraft bleibt deine Zeremonie oberflächlich – egal, wie schön du sie gestaltest.
4. Wenn du Kakao mit Hafermilch mischst, tötest du seine Wirkung.
Das mag unbequem klingen, aber es ist wahr. Viele vermarkten Kakao als „Superfood-Latte“, doch sobald du ihn mit Hafermilch oder anderen verarbeiteten Pflanzendrinks mischst, blockierst du seine bioverfügbare Wirkung. Kasein in Kuhmilch hemmt die Absorption von Antioxidantien. Industriepflanzenmilch enthält oft Rapsöl, Sonnenblumenöl und Emulgatoren, die den Körper belasten. Echter zeremonieller Kakao wird mit reinem Wasser getrunken. Wer ihn mit Ersatzmilch verdünnt, arbeitet gegen seine Medizin.
5. Kakao ist nicht „sanft“. Er zeigt dir genau das, was du vermeiden willst.
Kakao hat den Ruf, eine „leichte“ Pflanze zu sein. Ein Herzöffner, weich, liebevoll. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Kakao bringt dich in Kontakt mit deinen tiefsten Emotionen, mit unterdrückter Wut, Schmerz und dem, was du nicht fühlen willst. Er macht nichts für dich, sondern zeigt dir, was du selbst tun musst. Viele Menschen wollen die Liebe spüren, aber nicht den Widerstand, der davor liegt. Wenn du nicht bereit bist, dich dem zu stellen, dann ist Kakao nicht das Richtige für dich.
Kakao ist nicht einfach ein Trend. Er ist eine Initiation. Und nur, wer ihn wirklich versteht, kann ihn als Medizin weitergeben.
Wenn du Kakao auf dieser Ebene kennenlernen willst, dann ist die Kakao-Zeremonista für dich. 🌿💫
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